Kommunalpolitische Themen 2004 |
Plakat-Nachlese zur Kommunalwahl - zur Erinnerung |
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CDU „für und gegen alles"Man fragt sich, worüber man sich mehr wundern soll, über offensichtlich ohne jegliche Sachkenntnis verbreiteten Stellungnahmen verschiedener CDU-Kandidaten oder über die fröhliche Unbekümmertheit, mit der diese Ahnungslosigkeit in aller Öffentlichkeit ausgebreitet wird. Da darf ein Nachwuchspolitiker und Gemeinderatskandidat sich darüber auslassen, ob „es eine Volkswirtschaft ohne Volk“ gibt oder „ob wir eine kulturelle Überfremdung wollen“ , ohne dass der anständige Rest der Partei vor Scham versinkt, da räsoniert der Spitzenkandidat (RNZ 26.5.04) bar jeder Sachkenntnis darüber, dass „eine Straßenbahn nach Wiesloch eine Illusion“ und „dieses Projekt mit der CDU nicht zu verwirklichen“ sei, während kurz zuvor der Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises und der Wieslocher Gemeinderat – jeweils mit den CDU Stimmen - einen Nahverkehrsplan beschließen , der genau dieses Projekt im Grundnetz 1. Ordnung enthält: „Straßenbahnverlängerung Leimen – Wiesloch (6,3 – 7,7 km) ggf. Verlängerung Wiesloch – Walldorf“.Da tritt ein Finanzminister dieser Partei bei seinem Besuch in Wiesloch vehement für die Abschaffung der Gewerbesteuer ein und wenige Tage später empfiehlt der designierte Fraktionsvorsitzende im Wieslocher Gemeinderat die Ausweisung neuer Gewerbegebiete und Ansiedlung neuen Gewerbes zur Erzielung von zusätzlichen Gewerbesteuereinnahmen. Vorläufiger Höhepunkt dieses „Wir sind für und gegen alles“ ist die jüngste Ankündigung des Spitzenkandidaten in den sogenannten „Wieslocher Perspektiven“: „Zuwendungen an Dritte, die von der Stadt bezuschusst werden oder für die sie bürgen soll, wird es mit uns nicht mehr geben “. Das bedeutet das Aus für die Sozialstation, für die konfessionellen Kindergärten, den Schülerhort, das Jugendzentrum in Wiesloch und den Stadtteilen, den Kindergarten Morgentau der Lebenshilfe, die BIWU, die Theaterfreunde, Kunstfreunde, Hornochs oder Filmclub. Darüber hinaus werden z.B. der Tennisclub Frauenweiler, der Sportfischerverein Kraichgau und der Tierschutzverein, für deren Baufinanzierung die Stadt Wiesloch gebürgt hat , und alle Vereine, die in Zukunft bauen wollen z.B. die SpVgg Baiertal Probleme mit der Finanzierung bekommen, wenn – wie es die CDU will - „Zuwendungen an Dritte, die von der Stadt bezuschusst werden oder für die sie bürgen soll“ nicht mehr geben wird. Schlimm genug, dass ein Spitzenkandidat so etwas schreibt, noch schlimmer aber, dass amtierende Stadträte so etwas in ganz Wiesloch verteilen. Hoffentlich lesen es die Wählerinnen und Wähler auch und ziehen ihre Schlüsse daraus. Natürlich werden sie jetzt alle wieder zurückrudern, so habe man es nicht gemeint – zum Glück ist alles gedruckt und nachlesbar – oder mir „hilflose Ironie“ vorwerfen, dabei ist es mir bitter ernst. Das hat unser Oberbürgermeister und unsere Stadt nicht verdient, dass die derzeit noch stärkste Fraktion zukünftig diesen Unsinn im Gemeinderat vertritt, den ihre Kandidaten jetzt veröffentlichen. Und bevor hier wieder ein endloses Leserbrief-Hin-und-Her entsteht: die angesprochenen Dokumente und die Reaktion auf die zu erwartende „Richtigstellung“ findet man wie gewohnt unter http://www.rothenhoefer-wiesloch.de/Stadtrat Vergleichen Sie selbst - ein Leserbrief und das Zurückrudern |
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Ganz
dumm gelaufen..... Immer hatten die Helde-Bebauungs-Befürworter darauf geachtet, dass die knappe Mehrheit vorhanden war und keine Fehler gemacht wurden. Jetzt hat doch ein befangener Stadtrat an einer nichtöffentlichen Vorberatung teilgenommen. Und die Gemeindeordnung ist da eindeutig.... § 18 Ausschluß wegen Befangenheit (1) Der ehrenamtlich tätige Bürger darf weder beratend noch entscheidend mitwirken, wenn die Entscheidung einer Angelegenheit ihm selbst oder folgenden Personen einen unmittelbaren Vor- oder Nachteil bringen kann. und zur Erklärung; Befangenheitsvorschriften dienen der Sauberkeit der Gemeindeverwaltung. Sie sollen die Unparteilichkeit und Unneigennützigkeit der Gemeindeverwaltung und zugleich deren Ansehen in der Öffentlichkeit sichern. Deswegen schließen sie einen ehrenamtlich tätigen Bürger von der Ausübung des Ehrenamtes aus, wenn die Möglichkeit besteht, dass er sich dabei nicht oder nicht nur von den Interessen der Gemeinde, sondern zumindest auch von einem sich davon abhebenden anderen Interesse (Sonderinteresse) leiten lassen könnte. |
Noch
dümmer gelaufen..... Da hat doch die schwarz-grüne Verweigerungskoalition mit viel Klamauk am 6.12.2003 den Haushalt abgelehnt weil - so auch im jüngst verteilten Rechtfertigungsversuch - der Haushaltsentwurf höhere Kreditaufnahmen als Investitionssummen beinhaltete - das ist grundsätzlich nicht genehmigungsfähig. Nachdem die CDU-Fraktion, vom Ortsvereinsvorsitzenden zur Ordnung gerufen worden war, stimmte sie am 28.1.2004 dem praktisch unveränderten Haushalt doch zu und rechtfertigte das Possenspiel mit genaueren Zahlen. Pech nur, dass vor einigen Tagen einer der größten Steuerzahler bekannt gab, dass sein Ergebnis drastisch eingebrochen ist. So muss umgehend ein Nachtragshaushalt erstellt werden, bei dem - nachdem alle Sparmöglichkeiten erschöpft sind - die notwendige Kreditaufnahme die Investitionssumme noch weit mehr übersteigt, als dies im Dezember der Fall war. Ob wieder eine schwarz-grüne Verweigerungskoalition den Haushalt ablehnt? |
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Dumm
gelaufen. Kaum war der Pfeiler für den Fußgängersteg des neuen Bahnhofs Wiesloch-Walldorf gebaut, stellten die Techniker der Stahlbaufirma, die den Überbau fertigten, fest, dass er an der falschen Stelle steht, Da der stählerne Überbau aber schon gefertigt war, muss jetzt der Pfeiler wieder weg und 60 cm daneben neu errichtet werden. Inzwischen ist der Pfeiler wieder weg. Fahren Sie einfach mit der Maus über das Bild In der Nacht vom 11.6.2004 zum 12.6.2004 wurde der erste Teil des Stegs eingebaut. |
WieWo
zum Thema "Kastanienallee" (isa). Wegen des hochbrisanten Thema und dem nicht zu übersehenden Publikumsinteresse, die Stuhlreihen des Gemeindesaals waren gut gefüllt, nahm der Gemeinderat die Anregung von Stadtrat Klaus Rothenhöfer auf und stellte die Diskussion über die vermeidliche Rodung der Kastanienbäume in der südlichen Zufahrt des PZN vor die eigentliche Tagesordnung. ............ ....Auch für die SPD, vertreten durch Klaus Rothenhöfer stand fest: "Der Verlust der Bäume tut weh". Er hob nochmals die vorwärtsweisende Stellungnahme des NABU hervor. die zu unterstützen auch seine Partei sehr begrüße. Unbedingt müsse der Gesamteindruck der Allee erhalten bleiben, so Rothenhöfer. Nach neuesten Untersuchungen müssen nur noch ein paar Kastanien gefällt werden |
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Dumm
gelaufen II. Jahrelang wiesen Stadtverwaltung , CDU, FWV und WGF die Alternativvorschläge der SPD-Fraktion zur ökologisch katastrophalen und ökonomisch unsinnigen Bebauung der "Äußeren Helde" mit der Behauptung zurück, das Gebiet "Sternweiler" (zwischen Wiesloch und Frauenweiler) könne wegen der quer durchlaufenden Hochspannungsleitung nicht bebaut werden ....bis Stadtrat Klaus Rothenhöfer einen Planentwurf aus den ersten Jahren seiner Stadtratstätigkeit präsentierte, der genau diesen Bebauung vorsah. Großes Erstaunen allerseits.... Der Vorschlag wird im Zusammenhang mit dem SPD - Weststadtprojekt wieder eingebracht. Zur Orientierung: Von der linken oberen Ecke zur Mitte der rechten Seite verläuft die damals bereits geplante, inzwischen gebaute neue B 39. Die westliche Abfahrt ist die bestehende zur "Alten Bruchsaler Straße", derzeit nur mit einem "Ohr", demnächst - wegen Baumarkt - mit zweien. Die rechte Abfahrt ist die bestehende auf die L 594 Wiesloch - Bad-Schönborn |
Dumm
gelaufen III Eigentlich wollten sie ja das schöne Gebäude abreissen und einen modernen Zweckbau an seine Stelle setzen. Dank überzeugender Argumente gelang es mir, den Ausschuss für Technik- und Umwelt davon zu überzeugen, kein Einvernehmen zu erteilen. Ein ehemaliger grüner Stadtrat schreibt dazu: Wiesloch. Betr. Bericht RNZ vom 11.2., "Ausschuss gegen Abriss": "Mit Erschrecken habe ich erfahren, dass das PZN vorhat, das denkmalgeschützte Gebäude der Station 06 abzureißen. Und dies, nachdem inzwischen viele der anderen ebenfalls geschützten Gebäude im Landhausstil aufwändig und mit viel Liebe zum Detail renoviert worden sowie nun innen und außen als Schmuckstück anzusehen sind. Offenbar gibt es zweierlei Mitarbeiter in der Bauabteilung des PZN: Solche, die das Einmalige der Ensemble-Bebauung des PZN erkennen, und schützen wollen und phantasielose Funktionalisten. Gerade durch die zentrale Lage des Gebäudes der Station 06 würde dessen Beseitigung den inneren Zusammenhang des Ensembles so empfindlich stören, dass man gleich das ganze Gelände neu bebauen könnte. Dem Technik- bzw. Bauausschuss der Stadt Wiesloch kann man nicht genug dankbar sein, eine solche Absicht verhindert zu haben. Die Mitglieder des Ausschusses sind zu ermutigen, ihrer Linie treu zu bleiben. Herbert Saiko, Wiesloch |
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![]() Dank beharrlichen Bohrens gegen eine hinhaltende Verwaltung ist das "Rauchproblem" inzwischen gelöst |
Zu
viel Rauch im neuen Jugendraum
Wiesloch. (óe) So hatte sich SPD-Stadtrat Klaus
Rothenhöfer die Nutzung des neuen Anbaus an die
Stadionsporthalle
nicht vorgestellt: Im Gemeinderat hat er jetzt daran erinnert, dass
der Mehrzweckraum vor allem deswegen geschaffen wurde, damit
Jugendliche
einen Raum für Partys und Rockkonzerte bekommen. Erst in
zweiter
Linie sollte der Anbau auch für sportliche Zwecke oder andere
kulturelle Veranstaltungen dienen. Nun aber gibt es ausgerechnet bei
Jugendveranstaltungen Probleme. Nicht nur, weil der Boden im
Hallenanbau
ausgesprochen empfindlich auf ausgetretene Zigarettenkippen reagiert.
Das weit größere Problem sind die in dem
Veranstaltungsraum
installierten Rauchmelder. Sie lösen Alarm aus, wenn im Raum
Rauch
aufsteigt. Dumm nur, dass bei Popkonzerten und Discopartys meist
kräftig
geraucht und oft auch Trockennebel eingesetzt wird.........„Dann hätten wir auch den Palatin nehmen können“ lautete der Kommentar von Klaus Rothenhöfer dazu, dass der Stadionhallen-Anbau in seiner jetzigen Form nur eingeschränkt für Jugendveranstaltungen taugt. Und auch Gerolf Sauer (CDU) kritisierte, dass der Gemeinderat für das viele Geld einen Jugendraum gewollt habe und keine „zweite Kulturhalle“....... Rothenhöfer forderte die Verwaltung auf, sich hier nochmals kundig zu machen n. Jedenfalls dürfe der Jugendraum nicht „auf die kalte Art“ anders genutzt werden als vom Gemeinderat beschlossen. (RNZ) |
Sportplatz
Baiertal
Aus Sicht der SPD sind die vorgebrachten Einwände
zwar berechtigt. Allerdings meinte ihr Sprecher Klaus
Rothenhöfer,
es genüge, wenn bis zum Vertragsabschluss klar sei, ob das
Vorhaben
in der vorgesehenen Zeit durchgeführt werden könne.
Auch gehe
seine Fraktion davon aus, dass hier, wie bei solchen Verfahren
üblich,
der Antragsteller sämtliche Kosten trage. Doch müsse
man
dem Verein auch die Chance geben
, Sponsoren zu werben. Und dies
sei nur möglich, wenn zuvor die Stadt ein
BebauungsplanVerfahren
einleite.
Deshalb laute die Botschaft: Der Verein solle nun anfangen und schauen,
ob er Sponsoren gewinnen könne. (RNZ) |
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Ein
Leserbrief mit unangenehmen Fakten
...
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...und
wie man auf Fakten reagieren
lässt
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Erwartungsgemäß
hat
Wieslochs grüner Wadenbeisser die Prognosen meines Kollegen
Schweinfurth
voll erfüllt - um nicht zu sagen, er ist darauf hereingefallen
- und in aller wünschenswerten Deutlichkeit seine Methoden
offen
gelegt. Da werden unverfroren Halbwahrheiten und ganze Lügen
in
die
Welt gesetzt, mit den Tatsachen konfrontiert zieht man zurück
und
tut die aufgedeckten Widersprüche als unwichtige Details ab.
Das
haben wir bei der unsinnigen grünen Behauptung, der
Sauerstoffgehalt der Atmosphäre habe drastisch abgenommen,
ebenso
erlebt wie bei
dem jüngsten Versuch, das neue Stadtbussystem für
sich zu
vereinnahmen und dabei zu verschweigen, dass nach den grünen
Vorstellungen
gerade einige der nachfragestärksten Haltestellen,
nämlich
die im PZN, nicht im Halbstundentakt an die S-Bahn angebunden und die
Torbrücke täglich stundenlang durch zwei wartende
Busse
blockiert
werden sollte. Und schließlich hört man nichts mehr
davon,
dass zunächst eine Führung der S-Bahn nach Wiesloch
Stadtbahnhof
vorgesehen war bis nach Entsendung des grünen
Fraktionsvorsitzenden in die S-Bahn- Arbeitsgruppe durch dessen bekannt
“verbindliche” Art die Entscheidung gegen Wiesloch-Stadt fiel. Die Behauptung des grünen Obergurus, SPD und Grüne verbinde in Wiesloch nicht sehr viel, hält ebenso wenig der Überprüfung an Fakten stand z.B. der Anzahl der Abstimmungen, bei denen SPD und Grüne gemeinsam abstimmten - es ist eher so, dass einen Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat nicht nur mit allen anderen Fraktionen, sondern gelegentlich auch mit seiner eigenen Fraktion nicht sehr viel verbindet *) - da hat man schon erlebt, dass diese von seinen Ausfällen peinlich berührt war und ihn mit Mühe von weiteren zurückhielt. Alle SPD-Fraktionsmitglieder verbindet jedenfalls in vielen Fragen viel mit fast allen grünen Fraktionsmitgliedern. Ignorieren wäre eigentlich das Gebotene, andererseits entfalten Tatsachenbehauptungen, so falsch sie auch sein mögen, immer eine gewisse Wirkung. Um nun einerseits den Lesern der WieWo bis zur Kommunalwahl andauernde Leserbriefschlachten zu ersparen, andererseits Interessierten zu ermöglichen, sich anhand von Fakten zu informieren, werde ich zukünftig grünen Halbwahrheiten und ganzen Lügen die entsprechenden Dokumente auf meiner Homepage www.Rothenhoefer-Wiesloch.de/Stadtrat entgegensetzen, dies gilt auch für die nach diesem Leserbrief erneut zu erwartenden Ausfälle. Die Zugriffszahlen auf diese Seite nach der jüngsten Auseinandersetzung über angebliche Verschwiegenheitsbrüche zeigen, dass hieran ein großes Interesse besteht. |
keine
Reaktion
keine
Reaktion
keine
Reaktion
keine
Reaktion
keine
Reaktion
stattdessen.. Verbaler
Amoklauf
Susanne
Merkel-Grau, Rosel Neumann,
Britta Eger, Ute Dolderer, Kai Schmidt-Eisenlohr Stadträtinnen
und
Stadträte von Bündnis 90/Die GrünenWo in der Politik Ideen und Inhalte fehlen, halten blanke Polemik und Unwahrheiten ihren Einzug. Der von Herrn Rothenhöfer verfasste Leserbrief ist eine ganz und gar persönliche Attacke gegen den Fraktionsvositzenden der Grünen, dessen Kompetenz, Überzeugungskraft und politischen Erfolge ihm offensichtlich ein Dorn im Auge sind. Auf dieses Niveau, der von Herrn Rothenhöfer initiierten Schlammschlacht, lassen wir uns nicht ein. Diese Art der Auseinandersetzung lehnen wir ab. Wir sind dagegen offen für den inhaltlichen Dialog und werden im Wahlkampf unsere Ziele und Vorstellungen für Wiesloch sachlich darstellen und diskutieren. |
Antrag
Grüne
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Beschluss
Gemeinderat
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Die
Linie 709 wird künftig nicht mehr als
Ringlinie sondern als direkte Nord-Süd-Verbindung Nordstadt -
Innenstadt - Friedhof - Schwimmbad Frauenweiler im 1/2 - Stunden-Takt
geführt. Die Nord-Süd-Verbindung wird mit der bestehenden Ost-West-Verbindung (Linie 707) alle 1/2 Stunde an der Ringstraße passend verknüpft, so dass sowohl alle in Wiesloch-Walldorf haltenden S-Bahnen als auch die anderen Zielpunkte der Stadt erreicht werden. |
Nicht
beschlossen! Damit wäre
das
PZN weder sinnvoll an das Stadtbussystem noch an die S-Bahn angebunden
gewesen. Beschlossen: Anbindung PZN, wie von der SPD Fraktion beantragt |
Die beiden
Busse der Linie 707
können in den bestehenden Haltebuchten in der
Ringstraße
haften,
die Busse die beiden Busse der Linie 709 in der unteren
Hauptstraße |
Nicht
beschlossen, da dann – wie von
der
SPD-Fraktion beanstandet -zwei abgestellte Busse über 2
Stunden
täglich die Untere Hauptstraße blockiert
hätten. Beschlossen: Haltestelle Südlich Einmündung Ringstraße. |
Am
Bahnhof sollen die Abstandszeiten der
bestehenden Ost - West Verbindung (Linie 707) Busankunft - Zugankunft -
Busabfahrt nicht wie von der Verwaltung vorgesehen 10 min sondern
lediglich 8 min betragen. Die dadurch eingesparte Wartezeit wird
dazu genutzt, um die Haltestelle Schillerstraße wieder
anzufahren. |
Kein
originär „grüner“ Antrag. Die
SPD-Fraktion hatte sich von
Anfang an gegen die Aufhebung der
Haltestelle Schillerstraße eingesetzt.
Es wird nur ein
Zustand wieder hergestellt, der
mit den Stimmen
der Grünen ungünstig
verändert wurde. |
Die
bisherige Linie 708, die stündlich
zwischen Walldorf - Bahnhof Ringstraße - PLK verkehrt, soll
entgegen
dem Verwaltungsvorschlag unverändert beibehalten werden. |
Nicht
beschlossen! Die SPD-Fraktion
hatte
von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Beibehaltung der bisherigen
Linie 708 für die Walldorfer Bevölkerung unzumutbar
lange
Übergangszeiten zur S-Bahn bedeutet hätte. Beschlossen: Die bisherige Linie 708 wird nicht weiter betrieben. |